Sonntag, 14. März 2010

was...

würde ich wohl machen, wenn ich nur noch 24 Stunden leben dürfte? Solche Fragen stelle ich mir sonst nicht, nur ist gerade feierlose Insomnie angesagt und zum Arbeiten habe ich auch nicht viel Lust...

Was ich nicht machen würde, ist mir ziemlich klar: Irgendwelchen Leuten sagen, was ich "in wirklich" von ihnen halte. Früher oder später haben entsprechende Menschen schon mitbekommen, wie es um sie bei mir steht, der Rest ist unwichtig. Ekelhaft, dieses 'ins-Gesicht-Urinieren', weil es jetzt nicht mehr drauf ankommt.

An so einem letzten Tag wäre ich gern allein. Maximal hätte ich ein Handy mit viel Guthaben, um jederzeit Menschen Lebewohl sagen zu können. Vielleicht schalte ich es auch einfach aus und werde am Ende schwach und komm noch mal schnell auf einen Kaffee vorbei.

Keine großen Unternehmungen, das nimmt die Zeit weg. Wenn ich mich ein Jahr vor diesem Tag viel gelangweilt habe, wie will ich denn dann die Gelassenheit und Offenheit für lauter Aufregungen ertragen und dabei noch einem sehr nahen Ende entgegensehen müssen?
Keine geistigen Auswüchse. Hätte ich ein Lieblingsbuch oder ein Lieblingsmuseum, würde ich wohl darin/hin umher/gehen/blättern. Hätte ich ein spannendes Seminar, einen Termin bei der Arbeit, ich würde wohl hingehen.

Also: Gewohnte Dinge, die ich gern tue. Lieblingsplätze besuchen, angucken, mir dabei alles notieren, was ich mir dabei immer notiere. Melancholische Musik hören, Geigen, leckere Dinge kochen, an die Decke gucken. Immer mal wieder zum Handy greifen, um am Ende doch nur 2, 3 Leute angerufen zu haben. Massenhaft Zigaretten rauchen und die ganze Zeit ein volles Glas haben. Aber bitte in Maßen, wer will sich an so einem Tag erbrechen?

Am Ende wahrscheinlich 3 Stunden vor Schluss schlafen gehen, noch einmal die Lieblingsphantasien durchgehen, dann zu nervös sein, um einzuschlafen. Gegen die Unruhe und Panik andenken, mich einrollen und schließlich halbwegs beruhigt-ungläubig einnicken.

Doch - Jaa :)

Mittwoch, 3. März 2010

...

Gerade eine Weile durch Teknoblogs geklickt. Scheinbar laufen in den ganzen Clubs doch gepflegte sensible Leute rum, nur kriegen die das druff (sind sie ja immer, das "ich kann mich im Notfall sicher auffangen wenn ich immer nur einwenig etwas mit etwas und etwas anderem kombiniere"-Gemisch) anscheinend nicht rüber. Gegen das Stumpfheitsvorurteil ihrer Szene und Musik wird so ein bisschen "literarisches" kühles Posen sicher nicht helfen.

Freitag, 26. Februar 2010

Stöckchen

Da man ja nicht so früh auf ein Jahr zurückblicken kann... und ich kein colleres finden konnte:

Wo begann 2009 für dich?
Villa Borghese unterm Weihnachtsbaum und Feuerwerk, Champagner in der Hand.

Warst du am Valentinstag vergeben?
Negativ.

Warst du 2009 im Krankenhaus?
Wegen anderer, ja.

Hattest du Probleme mit der Polizei?
Oh ja. Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung.

Wo warst du im Urlaub?
ROMROMROMROMROMROM ach und so ein paar andere kleinere Sachen.

Hast du etwas gekauft, was über 500,00 € gekostet hat?
Mhmhmh.

Hat jemand, den du kennst geheiratet?
Ja und ich habs verpasst -.-

Ist jemand, den du kennst umgezogen?
So gut wie alle dieses Jahr... herrje

Hast du Sport getrieben?
Radfahren und viel laufen. Nun auch Besitzerin von Joggingschuhen...

Auf welchen Konzerten warst du dieses Jahr?
Einige. Joan Beaz zb.

Wo wohnst du jetzt?
France.

Beschreibe deinen Geburtstag!
Unspektakulär, aber er Koch hatte immer Recht :D

Gab es etwas, dass du 2009 getan hast, von dem du gedacht hättest, dass du so etwas nie tun würdest?
Eher, dass ich etwas nicht getan habe: Aufdrängen und Hartnäckig bleiben.

Was waren deine schönsten Momente?
Immer wenn ich es mal wieder geschafft hatte.

Was waren deine schlimmsten Momente?
Zurückkommen, Aufbrechen, mich mit Veränderungen konfrontiert sehen, die mich nicht mehr mit eingeschlossen haben.

Familienzuwachs bekommen?
Nein.

Welcher war dein Lieblingsmonat?
August, Februar, März. In dieser Reihenfolge.

Wer war dein liebster Saufkumpane?
ich ich ich :)

Hast du neue Freunde gefunden?
Sicher.

Beste Partynacht?
Ankunft in Rom 28. oder 29. Juli.

Bereust du etwas?
Gebe mir Mühe, es nicht zu tun, aber es gibt sicher immer mal irgendwas.

Was willst du 2010 ändern?
Noch ausgeglichener werden.

Wie würdest du das Jahr im Schnitt bewerten?
2,7. War durchwachsen, die schönen Momente wirklich schön, der Rest aber exponentiell furchtbar.

Hat sich dein Leben in 2009 verändert?
Ja.

Hat sich deine Frisur verändert?
Zu bodenständig für.

Hast du einen neuen Job angenommen?
Übersetzerin ;)

Hast du geheiratet oder wurdest du geschieden?
Negativ.

Sei ehrlich – Hast du DSDS geguckt?
Nein.

Hast du ein neues Hobby hinzugewonnen?
Glotzen.

Warst du Snowboarden?


Bist du glücklich, dass 2009 vorbei ist?
Ein bisschen

Was erhoffst du dir für 2010?
Ein gutes Ende

Sonntag, 21. Februar 2010

Halt

...wo finden? Being abroad heißt Halt ausmachen können. Das sind erstens natürlich Personen, die man jeden Tag braucht. Zum Wettergespräch, Kaffeetrinken und allg. Austauschen.
Als nächste Stufe: Gossip. Eigentlich der schwierigste Bereich, am kompliziertesten für den Aufbau, denn man braucht eine lose verbundene Gruppe, in der was passieren kann, ohne dass zeitliche Begrenzung wie Abreise das Ganze zum Kippen bringen könnten oder Dinge beschleunigen könnten. Das sei also achieved. Der mit dem, die mit der... Unendliches Vergnügen und der "Beweis", dass man dazugehört, da einem die Geschichten anvertraut werden und man sogar dazugehören kann.
Dann: das, was von weiter her kommt, die Heimgebliebenen, die einem was bedeuten. Wie "in touch" bleiben, wie nicht zu abhängig sein, wie nicht zu unbeteiligt wirken. Irgendwie klappts am Ende ja auch, im Grunde kann man über das Aufräumen seines Adressbuches froh sein und die Frustration über Unkontakt beschränkt sich auf wenige Ausfälle. Der Halt von all diesen ist hingegen als erheblich einzuschätzen. In der Neuheit des sich aufbauenden "Netzwerkes" (Auch wenn ich das Wort hasse trifft es die soziale Etablierung hier am besten) trifft man permanent auf Enttäuschungen, Zurück(w)eisung und Misstrauen. Was könnte wichtiger sein als die Versicherung derer, denen man schon alles Essentielle bewiesen hat und deren "Bestätigung" (sorry) unendlich groß und hilfreich wirkt ... ? Wüsste nichts, was mit (derzeit) mehr bedeuten würde.

Jedenfalls könnte ich mir keinen bekanntschaftlichen "Neuerwerb" ohne diese Basis an Urvertrauen und Zuneigung vorstellen. sei es meinentwegen manchen möglich, derartiges zu speichern und sich immer wieder vorzuhalten in den Momenten des Zweifelns, ohne kontinuierliches "Bestätigen" wüsste ich nicht, wie weiter.

Und endlich, jedenfalls, muss es so gehen. Mit der Frustration und dem Glück im Rücken, sehend, dass nichts westnelich Unbekanntes auf einen zusteuert.

Montag, 8. Februar 2010

Ganz schön vorbei

Wenn ich etwas nerviger finde als angebliche Klischeemenschen, dann sind es die, die sich über diese Menschen aufregen.

Heute bin ich, ja sonst nicht besonders mit der aktuellen deutschen Buchwelt vertraut (und das liegt mehr an meinen konservativen Bekannten als an meinem Standort), auf diese Helene Hegemann gestoßen. Meine Onlinezeitungs-Infosynopsis beschränkt sich auf das junge Alter, die Situation mit den Eltern und am Ende die Plagiatsgeschichte.
Vor allem finde ich: viele gehässige Kommentare. Kommentatoren, die einen literarischen Wert des Romans mit dem unmöglich richtigschreibbaren Namen als festgestellt voraussetzen und mal wieder richtig hasserfüllt erklären können, wie ungerecht die Medienwelt zu ihren kitschigen Gedichten war. In Tönen, die man selbst bei Aufsatzwettbewerben der dritten Klasse der Grundschule Böblingen feiner nuanciert vorfinden würde.
Und dann diese Klaugeschichte: Der "Strobo"-Autor (noch nie was von dem Herrn oder dem Buch gehört) sollte sich über das Nachdieseln freuen. Ph! Wissen gehört doch keinem.
Wie immer sind an großartig gemeinte Worte wie ***-Wunder-*** auch tolle Bilder geknüpft (das Fräuleinwunder 2003 hat ja immer noch keinen Roman ausgespuckt und ist fast doppelt so alt, aber da schimpft keiner). Umso enttäuschter der starverliebte Berühmtheitenbasher, wenn sein Neuerwerb (er liest ja sonst nur Viva- und Mtv-Moderatorinnen, und, mal ehrlich, da können wir doch froh sein, dass uns mal was Klügeres vorgesetzt wird) auf einmal was Falsches sein soll, was Gefälschtes, was Betrügerisches.
Auf dem Teppich bleiben nur die Neidlosen und Nonprofiteure und gönnen der Schreiberin hoffentlich ihren Erfolg. Und da es sogar schon einen Wikipediaartikel in vielversprechendem Präteritum ("2010 erschien Hegemanns Debütroman") gibt, hoffe _ich zumindest auf Ruhe und mehr "Vollendung" (ist ja immer schön, wenn sich alte Feuilletongschreiber an der Unfertigkeit junger Schreiber abrubbeln können und... brrrrr), also mehr Textproduktion. Dann krieg ich nämlich vielleicht eines ihrer Erzeugnisse von jemandem geschenkt und kann endlich über was anderes schreiben als Zeitungsaufruhr (ach ja: die Zeit vergleicht das Buch mit Lautréamonts Chants de Maldoroör. Wir wissen aber schon, dass der aus der Offenbarung des Jh. und "l'homme et la mer", Baudelaire, ordentlich abgeschrieben hat? Ist trotzdem gut), den Kram endlich mal lesen.

Sonntag, 7. Februar 2010

...

Die Möglichkeit, sich ständig zu verbinden, erspart mindestens die Hälfte aller Telephonate. Danke, Internet. Und da selbst die Großeltern mittlerweile bei "WKW" (ich muss immer noch an AKW denken) angemeldet sind, wird sogar die fünfjährliche Geburtstagskarte überflüssig.

Dadurch, dass man ständig erreichbar ist, hat man seine Ruhe - suspekt ist, wer seine Mailadresse nicht rausrückt, bei MSN immer unsichtbar unterwegs ist und keine Lieblingsbands in sein Facebookprofil schreibt. Aber je mehr wir unseren verlinkten und vernetzten Bekannten und jüngst ältesten Verwandten offenlegen, desto seltener muss persönlich nachgefragt werden.

Es ist zu spät fürs verstecken. Google hat alle peinlichen Zeitungsartikel aus unseren Schulzeiten mit unseren Sportphotos gespeichert. So viele neue herrliche Ausreden stattdessen, die anzuwenden am Telephon oder per Brief höchstens ein nihilistisches Vergnügen wäre - "bin ma away", "afk", "koche mir was", "rede eben mit meinem cousin [über skype]" ... Mittlerweile ist sogar Ignorieren von Zuschriften und Anschreibereien ok: "war halt nicht am rechner, sry", "mutter rief an".
So wiege man sich in Sicherheit, der, den man sprechen will, ist zwar gerade nicht da, aber wunderbar greifbar.

Wieder mal acht Wochen vorbei -gedankliche einteilung- und ich konzentriere mich zunehmend auf die Ferne bzw. gerade wieder etwas davon weg. Ob das näher zu mir führt, kann ich aber auch nicht sagen. Das Internet ist jedenfalls nicht sehr hilfreich beim Rausfindeprozess.

Dienstag, 19. Januar 2010

wer will schon einfach sein

Frage ist nur, wen man noch damit beeindrucken kann. Stecke drei Tage mit jemandem in einem Zimmer und finde mindestens 5 psychische Defekte, mit denen du niemals verheiratet sein willst.

Nicht, dass ich behaupten würde, früher sei alles einfacher gewesen. Oder mich wieder in die relativistische Tretmühle bewegen wollte. Ja, Menschen sind seltsam, genossen eine eigenwillige Erzeihung und haben durch irgendwelche Ereignisse in ihrem Leben Traumata und sonstige schwere Enttäuschung erlitten. Nur: damit ist keiner alleine. Der Anspruch auf ein einzigartiges Unheil ist so vielen unantastbar geworden.

Ich wünsche mir: Erhabenheit über die Koketterie. Dazu zu stehen, kompliziert zu sein und auch zu erkennen, dass man manchmal trotzdem vor keine Schwierigkeiten gestellt ist, wenn es um die Bewältigung sozialer Anforderungen geht.

Daily Soaps und auch die wöchentlichen Fernsehintriegenverabredung sind keine komplexierende Vernetzung unseres sozialen Alltags, sondern dessen exemplarische Vereinfachung durch die Reduktion auf zb 2 Freundeskreise und 3 Lieblingsbars. Was können wir davon lernen? Dass man letztlich sehr lange im eigenen Saft schmort, wenn man nicht aufhört, an seine durchschnittliche Andersartigkeit zu glauben. Bis man sich an diesem zum 10. Mal erbricht, hats hoffentlich wenigstens mit der Nachbarin geklappt.

Dienstag, 5. Januar 2010

Neues Jahr in Dings

...hat ganz gut seinen Anfang gefunden.

Nachtbusse könnten mal eine Grundlage für vergleichende Ethnologiestudien bilden.
Hier zum Beispiel gibt es nur einen, der verkehrt zwischen den HotSpots der Stadt: die Discos sehr außerhalb im Gewerbegebiet, der Milchkanne im Nirgendwo, dem Bahnhof und dem Studentenwohnheim. Zwischendrin gibt es keine Haltestellen und es scheinen weder nette noch normale Leute dieses Gefährt nutzen zu wollen.

Es ist also Sylvester und irgendwann, 5 Uhr morgens, schließt dann der Club. Man will eigentlich noch gar nicht so ganz im neuen Jahr angekommen sein, denn wirklich glamourös oder bedeutungsvoll ging es dort nicht los (außer, dass man alberne Papierhütchen und Luftschlangen bekam und erschreckenderweise Mambo No 5 lief). Jedenfalls, nach sowieso schon zu vielen verbrachten Stunden mit Menschen, die ohne zu Zögern ihre Wochenenden in diesen graunevollen Großraumdissen zubringen, ist es unangenhem, im Nieselregen mit schläfrigen und schlechtgelaunten Mädchen auf diesen Bus zu warten. Er kommt und heißt ironischerweise AMIGO. Da drinnen stehen 5 (!) Securitymänner, die das übermütige Partyvolk an Meutereien u.ä. hindern wollen. Drinnen: Licht. Ich sehe also die Feierleichen der Discomeile um mich rum versammelt, sie stimmen irgendwelche Lieder an. Na, wenigstens geht das shcnell, könnte man denken, aber nein. Eine geschlagene halbe Stunde kurvt dieser Bus im Gewerbegebiet herum und nimmt immer wieder die gleichen Ausfahrten. Die Franzosen lieben Kreisel, und der Busfahrer ist Sadist. Und noch ne Runde. Und noch ne Runde. Der Gesang reißt nicht ab. Nach gefühlten 10 Stunden nähern wir uns dem ersehnten Ortsschild. Nachdem die Hälfte am Bahnhof aussteigt, wird jeder einzeln gefragt, wo er rausgelassen werden wolle. Es geht weiter. Unnützes Gedrehe im Krankenhausviertel, wo nicht mal ne Haltestelle ist. Irgendwann sin alle draußen, außer mir. Wo wollen Sie raus? - Aiguelonge. Mh. Ok. Umweg, aber wir machen das ausnahmsweise. Ich gebe die genaue Haltestelle an, Roqueturière, die kennen sie nicht mal, lassen sich aber gerne dirigieren. Na, immerhin.


Geburtstage sind generell schrekclich. Aber heuer ging fix herum, morgen Schnee und Spaß in Grenoble.

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Sollte sich hier ein fragwürdiger Link befinden, so bitte ich den rechtskundigen Überprüfer anzuerkennen, dass ich auf keines der verwiesenen Erzeugnisse irgendeinen nennenswerten Einfluss habe.

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Zuletzt aktualisiert: 30. Jun, 00:54

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