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scheußlich, der häufigen unvereinbarkeit von dialektik und tat ausgesetzt zu sein. der wunsch, sich selbst dabei gerecht zu werden, lässt jemanden zwar über seine grundangelegenehiten hinauswachsen, die konfrontation mit anderen hingegen entgleitet in zerrbilder, die keiner gern gesehn hätte.
sho-shan-nah - 29. Mai, 15:11
fast alles im leben