Sommerloch
macht sich auch bei mir bemerkbar; nicht mehr als ein paar Kurzeskapaden in Hauptstädte und Provinznester zu Lieben und Liebsten, nächste Woche einen längeren Schlenker durch Süditalien. Ausnutzen des Schwebezustands zwischen Realitäten, Lebensentwürfen, Geographieen und Nationen um nirgends zurückzumüssen und auch nicht zu bleiben. Das Gefühl, gleichzeitig allumfassend und nichtig zu sein, dass Rückzug keine Richtung, sondern maximal Innen und Außen kennt.
sho-shan-nah - 3. Aug, 00:57