...
nachhaken lohnt sich nicht. man muss zuweilen aufhören, andere verstehen zu wollen. nicht jede unlogische verhaltensweise hat was mit uns zu tun und wenn doch, sollte man gerade hässliche wahrheiten nicht wissen wollen. die anderen scheinen diese ja auch gern für sich und ihren engen und weiten freundeskreis behalten zu wollen.
außerdem: lehnen wir uns zurück und lassen mal kurz das zwischenmenschliche interagieren der person en question auf uns wirken, als seien wir ein fremder. ohne den 'selbstkritisch-wenn-ein-andrer-zuschaut'-filter kommen wir zu 90%iger sicherheit zu einem zuverlässigen ergebnis, was dann wieder schöngeredet werden kann.
nicht, dass unhöflichkeit damit gerechtfertigt werden sollte. jedoch enden dann wenigstens ein paar kreisende damenabendsgespräche eine stunde früher und ein paar flaschen wein halten länger. die geschichte ist sowieso nicht zuende, aber das kapitelende muss ich schon selbst festlegen.
außerdem: lehnen wir uns zurück und lassen mal kurz das zwischenmenschliche interagieren der person en question auf uns wirken, als seien wir ein fremder. ohne den 'selbstkritisch-wenn-ein-andrer-zuschaut'-filter kommen wir zu 90%iger sicherheit zu einem zuverlässigen ergebnis, was dann wieder schöngeredet werden kann.
nicht, dass unhöflichkeit damit gerechtfertigt werden sollte. jedoch enden dann wenigstens ein paar kreisende damenabendsgespräche eine stunde früher und ein paar flaschen wein halten länger. die geschichte ist sowieso nicht zuende, aber das kapitelende muss ich schon selbst festlegen.
sho-shan-nah - 3. Mai, 18:05