...
Schimpf und Schande über die französische Administration! Ständig diese fiesen Knüppel von der Seite, vor die Füße geworfene, wie soll man sich denn da positiv einleben?
Erst beim Einschreiben, das Thema ist zum Glück überwunden, wird einfach mal nicht akzeptiert, dass ich Stipendiantin bin und meine Stelle die Studiengebühren bezahlt, sie müssten mir nur die Kontodaten mitgeben. Trotz gestempelter Bescheinigung, und obwohl der Typ schon meine Vorgänger betreut hat. Dass sie nichts mit der deutschen Privatversicherungsvereinslandschaft zu tun haben wollen, kann man ja fast nachvollziehen, aber dann gleich noch die Sozialversicherung von der Uni mitbezahlen? Naja. Also: zurück, die Stelle anrufen und lange schimpfen lassen, gleich noch mal ein paar Stempel mehr auf die notdürftig angefertigte Versicherungsbescheinigungsübersetzung von der Konsulin drücken lassen und die folgende Woche wieder anstehen.
Wir brauchen ja irgendwann auch ein Telephon und eine Internetverbindung, zu diesem Zweck haben dann gleich zwei meiner schlauen Mitbewohner einen Vertrag bei konkurrierenden Telephongesellschaften unterschrieben. Einer davon muss also weg: Natürlich der von dem, der wahrscheinlich schlechter verstanden hat (meine neue WG setzt sich nämlich aus 2 blutigsten Anfängern, einenem schweigsamen Fortgeschrittenen und mir zusammen). Und wer darf ihn begleiten? Genau. Also ab zu Orange und France Télécom, Schlange stehen. Aha. Aha. Ja, da müssen sie folgende Nummer anrufen. Hier. (man bekommt ein Telelphon überreicht, das bereits wählt. Im Geschäft stehen etwa 50 Leute, machen Lärm, am anderen Ende der Leitung ertönt kaum hörbar Warteschleifenmusik. Ich will bereits dort sein... Nach 5 Minuten wird es mir zu dumm, ich frage den Monsieur, ob man das nicht anders regeln können. J, von daheim könnte ich es auch noch mal telephonisch probiren.
Natürlich geht das nur, wenn man ein Telephon von Orange hat, wie wir am nächsten Tag feststellen und gehen also noch mal hin, eine Woche später.
Diesmal eine nettere Frau, aber auch die lässt uns mit dem Telephn allein, Also bleibe ich dran, nachdem endlich jemand drangeht, werde ich sofort weiterverbunden, dann soll ich eine andere Nummer anrufen, dort muss ich wieder warten, werde weiterverbunden, warte, dann ist ein freunldlicher Chinese dran, der mir sagt, dass das kein Problem ist und der unseren Vertrag sofort kündigt.
Nun warten wir also auf den Router von SFR, irgendwann taucht so ein typischer Maurer bei uns auf, er wolle die Telephonleitung legen. Auf seinem rechten Arm ist "FEMME" tätowiert. Wie, Telephonleitung. Ja, die brauchen Sie, sonst gibts kein Internet. Wer hat den nun wieder bestellt? Leider findet er nicht die France Télécom-Zweigstelle und kann uns nichts installieren, der Hausmeister ist nicht daheim und geht nicht ans Handy, Mist. Der zweifelhafte Techniker verschwindet und sagt, wir sollen wieder anrfuen. Irgendwann geht dann der Hausmeister ran, die Woche darauf, wir wollen den seltsamen Techniker bestellen, der (mein chinesischer Mitbewohner tätigte dieses Telephonat) nur sagte, er habe keine Zeit und wisse auch nicht, wann er wieder welche haben werde. Aufgelegt. Geht nicht mehr dran. Ok....
Also am nächsten Tag in den SFR-Laden, es ist wieder heiß (30 Grad), wir warten eine halbe Stunde, dann hilft uns eine abgehetzte Frau. Die ruft erst France Télécom, danach den zweifelhaften Techniker und schließlich wieder France Télécom an. Am Ende meint sie nur: Das hilft alles nichts. Es ist viel zu kompliziert, das alles nachzuvollziehen. Sie müssen jetzt rüber zum Orange-Fr-Télec.-Laden und eine neue Linie anfordern. Dann kommen Sie zurück und wir senden Ihnen einen neuen Technicker, der Ihnen den Router montiert. Aha. Kann nicht einfach der zweifelhafte Typ wiederkommen? Nein, es muss ein neuer Vertrag aufgesetzt werden. Ist das nicht sinnlos, ja, aber einfacher für sie. Und wir? egal. Also rüber, der Spaß kostet 55 Euro, aber die würde der KOnkurrent ersetzen. Seitdem warten wir, dass uns die Linie eröffnet wird. Ich bin gespannt.
Und als ich nach diesem Unglück meine Bankkarte abholen will.... naja. Siehe unten.
Erst beim Einschreiben, das Thema ist zum Glück überwunden, wird einfach mal nicht akzeptiert, dass ich Stipendiantin bin und meine Stelle die Studiengebühren bezahlt, sie müssten mir nur die Kontodaten mitgeben. Trotz gestempelter Bescheinigung, und obwohl der Typ schon meine Vorgänger betreut hat. Dass sie nichts mit der deutschen Privatversicherungsvereinslandschaft zu tun haben wollen, kann man ja fast nachvollziehen, aber dann gleich noch die Sozialversicherung von der Uni mitbezahlen? Naja. Also: zurück, die Stelle anrufen und lange schimpfen lassen, gleich noch mal ein paar Stempel mehr auf die notdürftig angefertigte Versicherungsbescheinigungsübersetzung von der Konsulin drücken lassen und die folgende Woche wieder anstehen.
Wir brauchen ja irgendwann auch ein Telephon und eine Internetverbindung, zu diesem Zweck haben dann gleich zwei meiner schlauen Mitbewohner einen Vertrag bei konkurrierenden Telephongesellschaften unterschrieben. Einer davon muss also weg: Natürlich der von dem, der wahrscheinlich schlechter verstanden hat (meine neue WG setzt sich nämlich aus 2 blutigsten Anfängern, einenem schweigsamen Fortgeschrittenen und mir zusammen). Und wer darf ihn begleiten? Genau. Also ab zu Orange und France Télécom, Schlange stehen. Aha. Aha. Ja, da müssen sie folgende Nummer anrufen. Hier. (man bekommt ein Telelphon überreicht, das bereits wählt. Im Geschäft stehen etwa 50 Leute, machen Lärm, am anderen Ende der Leitung ertönt kaum hörbar Warteschleifenmusik. Ich will bereits dort sein... Nach 5 Minuten wird es mir zu dumm, ich frage den Monsieur, ob man das nicht anders regeln können. J, von daheim könnte ich es auch noch mal telephonisch probiren.
Natürlich geht das nur, wenn man ein Telephon von Orange hat, wie wir am nächsten Tag feststellen und gehen also noch mal hin, eine Woche später.
Diesmal eine nettere Frau, aber auch die lässt uns mit dem Telephn allein, Also bleibe ich dran, nachdem endlich jemand drangeht, werde ich sofort weiterverbunden, dann soll ich eine andere Nummer anrufen, dort muss ich wieder warten, werde weiterverbunden, warte, dann ist ein freunldlicher Chinese dran, der mir sagt, dass das kein Problem ist und der unseren Vertrag sofort kündigt.
Nun warten wir also auf den Router von SFR, irgendwann taucht so ein typischer Maurer bei uns auf, er wolle die Telephonleitung legen. Auf seinem rechten Arm ist "FEMME" tätowiert. Wie, Telephonleitung. Ja, die brauchen Sie, sonst gibts kein Internet. Wer hat den nun wieder bestellt? Leider findet er nicht die France Télécom-Zweigstelle und kann uns nichts installieren, der Hausmeister ist nicht daheim und geht nicht ans Handy, Mist. Der zweifelhafte Techniker verschwindet und sagt, wir sollen wieder anrfuen. Irgendwann geht dann der Hausmeister ran, die Woche darauf, wir wollen den seltsamen Techniker bestellen, der (mein chinesischer Mitbewohner tätigte dieses Telephonat) nur sagte, er habe keine Zeit und wisse auch nicht, wann er wieder welche haben werde. Aufgelegt. Geht nicht mehr dran. Ok....
Also am nächsten Tag in den SFR-Laden, es ist wieder heiß (30 Grad), wir warten eine halbe Stunde, dann hilft uns eine abgehetzte Frau. Die ruft erst France Télécom, danach den zweifelhaften Techniker und schließlich wieder France Télécom an. Am Ende meint sie nur: Das hilft alles nichts. Es ist viel zu kompliziert, das alles nachzuvollziehen. Sie müssen jetzt rüber zum Orange-Fr-Télec.-Laden und eine neue Linie anfordern. Dann kommen Sie zurück und wir senden Ihnen einen neuen Technicker, der Ihnen den Router montiert. Aha. Kann nicht einfach der zweifelhafte Typ wiederkommen? Nein, es muss ein neuer Vertrag aufgesetzt werden. Ist das nicht sinnlos, ja, aber einfacher für sie. Und wir? egal. Also rüber, der Spaß kostet 55 Euro, aber die würde der KOnkurrent ersetzen. Seitdem warten wir, dass uns die Linie eröffnet wird. Ich bin gespannt.
Und als ich nach diesem Unglück meine Bankkarte abholen will.... naja. Siehe unten.
sho-shan-nah - 25. Sep, 14:21